Bereits hat das Skiweekend des ICM einen festen Platz im Terminkalender erhalten. Als erste grosse Unternehmung als Verein im Jahr, landeten wir wiederum wie bereits 2018 an der Lenk. <\/span><\/p>\n

Dies nachdem wir uns gegen eine tolle \u00dcbernachtung mitten im Renngeschehen von Beaver Creek, in gut schweizerisch Grindelwald, entschieden haben. <\/span><\/p>\n

Der Samstag zeigte sich trotz meteorologischen Schlechtwetterprognose von seiner besten Seite. Blauer Himmel und Sonne soweit das Auge reichte \u2013 und was sich noch viel pr\u00e4chtiger zeigte waren die fast leeren Skipisten. Wir konnten den Tag in vollen Z\u00fcgen und Abfahrten geniessen. <\/span><\/p>\n

Christian, welcher uns dieses tolle Weekend organisatorisch beschert hatte, brachte uns in einem Hotel unter, bei welchem wir zuerst nicht wussten, ob wir nun in Indien oder China landeten. Die anf\u00e4ngliche Panik, dass es nach dem Skifahren kein warmes Wasser gibt, verflog sich rasch und die Gem\u00fctlichkeit des doch etwas in die Jahre gekommenen Geb\u00e4udes wurde durchaus gesch\u00e4tzt. Weit \u00fcberw\u00e4ltigender war auch die Abendstimmung und die Aussicht ans Ende des Tales zum Ursprung der Simme. <\/span><\/p>\n

Um 18 Uhr mussten wir p\u00fcnktlich bei Tische erscheinen, damit wir der anderen Gruppe, welche zwei Stunden sp\u00e4ter auch essen wollte rechtzeitig den Platz wieder abgeben durften. Platzwechsel gab es auch bei uns, bis dann alle richtig sassen und so den Zugang zum Fondue fanden. Aller Anfang ist bekanntlich schwer.<\/span><\/p>\n

Der Abend wurde dann im Tipi-Bar-Apr\u00e8s-Ski-Zelt beendet. Die Party war mehr schlecht als gut, daf\u00fcr die Drinks besser und warum der Chauffeur um Mittnacht noch G\u00e4ste suchend umherfuhr und warum der Mann ein Loch im Zahn hatte, wissen nur die Akteure dieser Geschichte.<\/span><\/p>\n

Der Sonntag zeigte sich dann von der anderen Seite. Bissige K\u00e4lte, eher wolkig und recht harte Pisten. Das Skischuhe anziehen wurde zu einer Challenge, da das Material durch die K\u00e4lte in der Nacht sich zu kleinen Betonkl\u00f6tzen gewandelt hatte und das Anziehen fast verunm\u00f6glichte. Die Gruppe teilte sich und einige zogen den Bettelberg und das Trampolinspringen in Skischuhen vor. <\/span><\/p>\n

Eine tolle Zeit an der Lenk konnten wir verbringen und den Vereinsgedanken in einer anderen Form erleben. Dies war sicher nicht das letzte Mal und wir freuen uns bereits heute auf das n\u00e4chste Schneehighlight. Dem Christian sei Dank, f\u00fcr die Initiative und der Organisation.<\/span><\/p>\n\n\n \t

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